Sause 2.0 im Überseeboulevard
La Baracca feiert Eröffnung
Für die große offizielle Eröffnung hatte sich das La Baracca am Sandtorkai und Überseeboulevard die tatkräftige Hilfe der PR-Unternehmerin Alexandra von Rehlingen gesichert – in Hamburg eine Garantie für Erstgarnitur-Gäste. Und sie kamen, zusammen mit rund weiteren 700 Gästen, um das neuartige Restaurantkonzept in der HafenCity kennenzulernen. Das ganze Jahr hindurch kann man in der HafenCity an Eröffnungsfeten teilnehmen, in unterschiedlichen Größen und mit ganz unterschiedlichen Stimmungen. Unwillkürlich beginnt man da Jahresranglisten zu bilden und die Fete des La Baracca war ein sehr guter zweiter Platz. Nur die Mega-Sause im 25hours Hotel mit über tausend Gästen konnte diese Einweihung nicht toppen – dafür wurde aber vorher und nachher beim Einkochen die gesamte Nachbarschaft mit dem modernen Bestellsystem mit Touchpads und der leckeren Küche vertraut gemacht.
Den Vorteil hatten die VIPs, darunter Marc und Hellen Bator, Annabelle Mandeng, Tom Buhrow, Anni Wendler, Nova Meierhenrich, Susann Atwell, Nandini Mitra, Jost Deitmar und Sohn Moritz, Klausmartin Kretschmer, Lars Hinrichs und Andre Borchers natürlich nicht – sie sind ja alles keine Nachbarn. Und während sich die großen Medien um die VIPs an der Fotobox rissen, kümmerte sich die HafenCity Zeitung um die Nachbarn – die neuen aus dem La Baracca, den nicht mehr ganz neuen aus dem Überseeboulevard und einigen alten Bekannten. Unsere Führerin durch den Abend in diesem Fall: Die freundliche Isabelle, in ihrem normalen Leben die rechte Hand von Enrico Sommer von Hästens am Sandtorpark. Die Ladenbesitzer und Gastronomen in der HafenCity halten zusammen, und so kann man sich keine besseren Guide zu den Machern des La Baracca wünschen als eine von Ihnen, die natürlich von Marc & Daniel eingekleidete Isabell.
Selbstverständlich feierte die Crew des La Baracca und der Holding der Restaurantgruppe – die Food Concept Group die auch die Vapiano Restaurants betreibt – das Ende von wochenlangem Stress und wenig Schlaf. Während dieser Zeit bekamen die Macher des riesigen Restaurants nicht viel von der HafenCity zu sehen – spätabends nach der Abend reichte es meist nur noch für einen kurzen Gang in die unmittelbare Nähe des Restaurants. Um so mehr freuten sich Betriebsleiter Jens Pischke und Küchenchef Georg Georgiew über die gute Resonanz bei den Gästen und Nachbarn. Deutschland Geschäftsführer Niels Nattermüller hofft natürlich auf einen ähnlichen Erfolg des Hamburger La Baracca wie den beiden anderen Locations in München und Düsseldorf. Die Nachbarn vom Überseeboulevard brauchen sie nicht zu überzeugen. Die Party endete jedenfalls spät in der windigen Nacht mit zufriedenen Gästen.