So ähnlich sieht das Schild ausEine spannende Idee haben Manuela Schiermann und Volker Stemhildt. Nachdem am Wochenende wieder massiv abgeschleppt wurde, sollte eine Lösung für eigene Besucher und Gäste gefunden werden, die nicht dazu führt, dass man sich seinen Wagen an der Versmannstrasse wieder suchen darf. Das Prinzip ist allen Seglern bekannt. Wenn man mit seinem Schiff auf Reisen geht und den Liegeplatz verläßt, überlässt man diesen gerne Gästen. Dieses System soll nach der Idee der beiden auch in den Tiefgaragen Einzug halten. Viele Plätze sind häufig längere Zeit frei und könnten von notleidenden Autofahrern mitgenutzt werden.
Parken verboten ist die Regel am KaiserkaiUm einen freien Parkplatz kenntlich zu machen, gibt es ein laminiertes Schild, auf dem mit einem Edding vermerkt werden kann, wie lange der Parkplatz frei sein wird. Es ist natürlich Ehrensache, das der Parkplatz rechtzeitig vor der Rückkehr des wahren Besitzers geräumt wird. Für eventuelle Rückfragen wird empfohlen, seine Handy oder Telefonnummer sichtbar im Auto zu hinterlassen, falls mal doch eine vorzeitige Rückkehr erfolgt. Die Schilder erhalten Interessenten im BusinessPort, Am Kaiserkai 29.
