Shortcuts zum Wochenende
HafenCity Gourmet Walk
Vier Restaurants aus HafenCity, Speicherstadt und Katharinenviertel haben sich etwas Besonderes ausgedacht. Das Wandrahm, das Vlet, der Chilli-Club und das Zippelhaus bieten ein Menü in Arbeitsteilung an. An den folgenden Donnerstagen können sich Gourmets auf einen geführten Trip durch den Stadtteil begeben und in jedem der teilnehmenden Restaurants einen Gang des Menüs zu sich nehmen. Die Termine 3.9., 17.9., 1.10 und 15.10 bieten feine Speisen wie Jakobsmuscheln und Rinderfilet, und einen Überblick über die aktuelle Restaurantszene. 59,00 Euro kostet das Vergnügen und kann unter 040-200064 oder www.nordevent-shop.de gebucht werden.
Miniatur-Wahlkampf
Im Miwula, wie Fans das Miniaturwunderland auch nennen, kann man ab dem 9.September den Wahlkampf der Parteien auf einer ganz anderen Ebene als sonst betrachten. Die Brüder Braun hatten den Parteien angeboten, auf einem Quadratmeter Fläche die Idealländer der Parteien zu bauen. Alle Parteizentralen machen mit und haben sich mit Themen wie „die Oase der Freiheit (FDP)“ und ist am weitesten.
Modell der Oberhafenkantine wächst
Am Lohseplatz nimmt die Holzoberhafenkantine Gestalt an. Was zunächst die Vorstellungskraft sprengte ist eng an das Original angelehnt und komplett aus Holz.
Dinner in the Sky
An den Deichtorhallen lenkt zur Zeit eine ungewöhnliche Konstruktion die Augen auf sich. Das Dinner in the Sky ist eine Plattform für 22 Menschen, die in 50 Meter Höhe vom Personal des Filet of Soul bekocht werden. Bis Sonntag könnte man an dem Dinner teilnehmen, wenn nicht schon alle Plätze ausgebucht wären. Weitere Veranstaltungen dieser Art sind erst 2010 geplant.
Kranabbau am Marco-Polo-Tower
Mit dem Abbau geht der Bau des zur Zeit exklusivsten Gebäudes in der HafenCity seinem Ende entgegen. Die Wohnungen werden rohbaufertig übergeben, mit einem zentralen Versorgungsschacht. Um den Endausbau müssen sich die neuen Eigentümer selber kümmern – und haben nur begrenzt Zeit dafür. Der Bauaufzug aussen am Haus wird irgendwann abgebaut und dann müssen die schweren Materialien vor Ort sein.