after work HafenCity
Die offene Tür für alle Interessierten
2009 kam Antonio Fabrizi in die HafenCity um den Umzug der Deutschen Bank in den Stadtteil zu organisieren. In diesem neuen Stadtteil kannte er damals niemanden. Ein Zustand, den der bekennende Netzwerker nicht lange aushielt, also machte er sich auf den Weg und stellte sich den ansässigen Geschäftsleuten vor. Aus all diesen Gesprächen nahm er zweierlei mit: es gibt jede Menge interessante Menschen in und um die HafenCity herum und es gibt keine Plattform, um sich nach Feierabend informell zu treffen, Erfahrungen auszutauschen oder nur gemeinsam die Arbeitswoche in interessanter Runde ausklingen zu lassen.
Also setzte er die bekannte Idee des „after works „ in die Tat um und brachte einen anfangs kleinen Kreis von 7 Personen im Chilli Club zusammen. Zwei Jahre und diverse „after Work-Lokalitäten später ist das von ihm initiierte Treffen – trotzdem jeder Anwesende seine eigene Rechnung bezahlt- eine Institution. Nach Veranstaltungen im Chilli Club, auf dem Kleinen Michel, im Wandrahm, bei Kaisers und im Weinspeicher B findet der nächste „after work“ am Donnerstag, dem 24.2. erneut im Klub-K (Steckelhörn 12) statt. Und diese Veranstaltung soll was ganz besonderes werden. after work HafenCity feat. Klub K & präsentiert "Normal Null". Vernetzung pur mit Charitycharakter, denn die erste hauseigene Musikgruppe der HafenCity wird in diesem Rahmen ohne Gage auftreten und alle Eintrittsgelder (5 EUR pro Person) werden dem Klub-K für die Kinder- und Jugendarbeit zur Verfügung gestellt.
Fragt man Antonio Fabrizi, wer denn bei seinem after work dabei sein darf, so erntet man einen fragenden Blick. „Natürlich kann jeder, der interessiert ist, durch die offene Tür gehen und dabei sein.“ so Fabrizi. „Die Termine werden in der HafenCityZeitung veröffentlicht und in der Regel finden die after works am jeweils letzten Donnerstag im Monat statt.“ Und wie soll es künftig weitergehen mit dieser Veranstaltung? „ Die HafenCity wächst und mit ihr der after work“ erklärt Antonio Fabrizi „die nächsten Veranstaltungen plane ich in den neuen Teilen des Quartiers und alle, die wollen, sind willkommen!“
Zwei Jahre nach seinem ersten Kontakt mit der HafenCity ist Antonio Fabrizi ein Teil von ihr geworden. Der selbständige Finanzberater der Deutschen Bank arbeitet und wohnt mittendrin.
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