AIDA Cruises: Spendenrekord zugunsten der Philippinen
AIDA Gäste und Crew spenden über 223.700 Euro für Opfer von Taifun Haiyan
Taifun Haiyan, der im November 2013 auf den Philippinen schwerste Zerstörungen anrichtete, löste eine Welle der Hilfsbereitschaft unter den Gästen und Crew- Mitgliedern von AIDA Cruises aus. Mit der Initiative „AIDA Hilfe für Philippinen“ und der jährlichen Neujahrstombola an Bord der AIDA Flotte, sammelte die Kreuzfahrtreederei insgesamt Spenden in Höhe von mehr als 223.700 Euro zugunsten der Opfer von Taifun Haiyan. Der Betrag kommt den SOS-Kinderdörfern sowie betroffenen Crew-Mitgliedern von AIDA und ihren Familien auf den Philippinen zugute. Monika Griefahn, Direktorin für Umwelt und Gesellschaft bei AIDA Cruises: „Wir sind überwältigt von der Anteilnahme und der hohen Spendenbereitschaft unserer Gäste. Das ist die höchste Summe, die jemals bei einer AIDA Hilfsaktion eingenommen wurde. Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben.“ Als Tombola-Gewinne stiftete AIDA Cruises Reisen und hochwertige Sachpreise. Mit dem Erlös aus der traditionellen Neujahrstombola an Bord der Schiffe unterstützt AIDA seit vielen Jahren Kinderhilfsprojekte auf der ganzen Welt. In diesem Jahr kommt der Betrag den SOSKinderdörfern auf den Philippinen zugute. Sie sind nach dem Taifun besonders auf Hilfe angewiesen.
Auch viele Mitarbeiter an Bord der AIDA Schiffe stammen von den Philippinen. Rund 800 von ihnen kommen aus den am schwersten betroffenen Regionen. Das Ergebnis der Tombola übertraf alle Erwartungen, auch die der Mitarbeiter an Bord der Schiffe. Die Crew auf AIDAstella war von der Hilfsbereitschaft der Gäste so berührt, dass sie sich spontan ein persönliches Dankeschön für die Gäste einfallen ließ, erzählt Club Direktor Heiko Schliek: „Ein philippinischer Chor mit Kollegen aus allen Abteilungen – Maschine, Deck, Showensemble, Housekeeping, Küche, Restaurant, Bar usw. – hat gemeinsam auf dem Pooldeck für unsere Gäste gesungen. Das war wirklich ein ganz besonderer und sehr emotionaler Moment, den ich so noch nie erlebt habe.“