Frühling kommt – die Stimmung steigt
Ab morgen wird die neue Ausgabe der HafenCity-Zeitung verteilt. Die HafenCity beginnt tatsächlich wie ein eigener Stadtteil auszusehen. Es ist ein Lehrstück für alle Stadtplaner. Urbanität kann man nicht erzwingen, man muss sie ermöglichen – und dann kommt sie – oder nicht. Dabei wurden Fehler gemacht, vermeidbare und zwangsläufige, aber Leben sucht sich seinen Weg. Musterbeispiel ist die jetzt entstehenden Agglomeration von Ladengeschäften rund um den Sandtorpark. Die Kombination aus vernünftigen Mieten wie am Beispiel der Hafenliebe, nachhaltiger Unterstützung der Mieter wie am Beispiel Norrporten oder auch durchaus einmal durch im Vergleich höheren Mieten, aber mit kleineren Einheiten -weil das Potenzial des Standortes erkannt wurde – wie am Beispiel Centurion Commercial.
In allen Fällen hat der gesunde Menschenverstand dafür gesorgt, das sich Geschäfte und Gastronomie etablieren können – auch über die größeren Zeiträume hinweg, die ein neuer Standort wie die HafenCity benötigt. Wer mit den vielen Gründern und Pionieren im Geschäftsleben der HafenCity spricht, gewinnt dabei ungewöhnliche Einblicke: Über Träume und Realitäten, Banken und Vermietern und schlicht Mut mit denen jeder einzelne sich in das Abenteuer HafenCity stürzt. Wie in jeder Ausgabe sind auch dieses Mal wieder einige Protagonisten zum kennenlernen dabei – die Köpfe hinter den Ladentheken.
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