„Ick heff mol een Hamborger Veermaster sehn..“

 

…das sollen Hansestadt-Besucher zukünftig sagen können, wenn die historische Viermastbark PEKING, die 1911 bei Blohm&Voss für die Reederei Laeisz gebaut worden ist, von New York nach Hamburg verholt, restauriert und im Deutschen Hafenmuseum besichtigt werden kann.

Bevor es aber soweit ist, könnten noch mindesten 2 bis 3 Jahre ins Land gehen und ob das noch zu bauende Deutsche Hafenmuseum dann seinen Platz an der historischen 52er Schuppenstrecke haben wird, steht auch noch nicht abschließend fest.

Fest steht, dass der Haushaltsausschuss des Bundestages 120 Millionen für den Aufbau eines  Deutschen Hafenmuseums bewilligt hat. In dieser Summe sind 26 Millionen Euro für die Rückholung und Restaurierung des Hamburger Viermasters „Peking“ enthalten.

Darüber informierten heute auf einer Pressekonferenz Gert Hinnerk Behlmer (Vorsitzender des Beirats Stiftung Hamburg), Joachim Kaiser (Vorstand Stiftung Hamburg Maritim und Projektsteuerung PEKING), Dr. Claus Liesner (Vortandsvorsitzender Stiftung Hamburg Maritim) und Nikolaus Schues (Vorsitzender des Kuratoriums Stiftung Hamburg Maritim und Vorsitzender der GF Reederei F.Laeisz) v.l.

Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der Juni-Ausgabe der HafenCity Zeitung.