Kulturstiftung im Marco-Polo-Tower
Benefizabend mit Roger Cicero
Alljährlich lädt die Hamburgische Kulturstiftung zu einer besonderen Veranstaltung. Zum Kopfpreis von 200 Euro soll Gutes für ausgewählte Projekte der Hamburger Kultur getan werden. Auf dem Programm stehen in der Regel ein Menü, Ansprachen und kleine Kostproben kulturellen Schaffens, sowie eine Versteigerung von kulturellen einzigartigen Events.
Dieses Jahr lud der geschäftsführende Vorstand Gesa Engelschall in eine besondere Location. Die noch nicht verkaufte 16.Etage des Marco-Polo-Towers bildete die Kulisse für 180 Gäste und Roger Cicero, der der Stiftung einen Auftritt mit atemberaubendem Ausblick schenkte. Das Grußwort an diesem Abend sprach Kultursenatorin Karin von Welck. Der Erlös des Abends ging an das Kinderbuchhaus und das Projekt „Romeo und Julia unplugged“ der Gesamtschule Kirchwerder. Die Zahl von 180 Gästen im obersten Apartment des Marco-Polo-Towers vermittelt einem Beobachter die Dimensionen dieses zu den exklusivsten Wohnungen Hamburgs gehörenden Ortes.
Schon im Oktober konnten „Frauen in der Immobilienwirtschaft“ die Dimensionen des Ortes und den Blick auf Hamburg genießen. Damals konnte man lernen, dass der Tower überwiegend das Werk von einem weiblichen Projektteam ist und dass das Penthouse noch für 3,8 Millionen zu haben sei.