Lorbeer gegen StörtebekerIn den ersten zehn Minuten ist es ein sehr zerfahrenes Spiel von beiden Seiten, wobei Lorbeer einen Tick besser ist. Dies ändert sich auch in den nächsten Minuten nicht. In der 20ten Minute ist es dann passiert. Nachdem der Störtebeker SV auf der linken Abwehrseite den Ball nicht raus bekommt und ihn dann verliert ist er nicht in der Lage bei vier gegen zwei den Schuss des Stürmers entscheidend zu verhindern . Der Schuss bekommt durch eine Berührung eines Spielers des Störtebeker SV eine andere Richtung und Torhüter Diego Prybyla, der schon auf dem Weg in die richtige Ecke war, kommt nicht mehr ran. 1:0 für Lorbeer. Jetzt wird auch das Spiel etwas härter und einige Lorbeerspieler können sich beim Stand von 1:0 nicht beherrschen. Die Folge war die zurecht gegebene rote Karte gegen die Nummer 10 von Lorbeer in der 25 Minute. Aber auch gegen zehn Mann waren der Störtebeker SV nicht in der Lage das Spiel unter Kontrolle zu bekommen. Lorbeer bleibt bis zur Halbzeit die bessere Mannschaft . Am Spielgeschehen ändert sich auch in der zweiten Halbzeit nicht viel. Durch die Doppelwechsel in der 55 Minute (Krautwald und Müller raus, Leysek und Sahin rein) erhofften sich die Piraten mehr Schwung in den Offensivbemühungen. Fazit: Hier spielten Not gegen Elend, wobei Lorbeer den einen Schritt cleverer war. Am Sonntag kommt nun der nächste Abstiegskandidat an die Snitgerreihe und da müssen die Piraten endlich punkten .