Massenandrang bei McQueen-Eröffnung
Europaweites Interesse für Premiere
Der Andrang war so groß, dass es schon kurz nach Beginn der Vernissage zu „The Last Mile“ lange Schlangen vor dem Museum Prototyp gab – so viele Fans von Steve McQueen wollten seine Witwe Barbara und die von ihr in seinem letzen Lebensabschnitt gemachten Bilder sehen. Rund 500 Menschen drängten sich schließlich auf der Eventfläche – ein Erfolg von dem sich die die Organisatoren, der Galerist Jens Göthel und Matthias Grenda von der Gesellschaft für biografische Kommunikation, erhoffen, dass der Andrang bis zum Ende der Ausstellung im Dezember anhält.
Die Aufnahmen zeigen einen ganz privaten und bodenständigen Steve McQueen in seinen letzten Lebensjahren als Ranchbesitzer und Autoliebhaber. Die Bilder zeigten den privaten Steve, nicht den Schauspieler, sagte seine Witwe und Fotografin Barbara McQueen während der Vernissage. Mit einem beherzten „Shut up Guys!“ verschaffte sie sich Gehör beim nicht immer disziplinierten Publikum das beherzt dem großzügig gesponserten Hamburger Wodka Bazic zusprach.
Die Gründer der Produktion Hans Rösch und Lars-Oliver Fuhse haben im Übrigen ihr Büro gleich um die Ecke in der Oberhafenstraße, Bazic ist also eigentlich ein HafenCity-Wodka und wird mit ViVA CON AGUA Quellwasser und deutschem Weizen destilliert.
Das Resultat war ein gut gelauntes Publikum und eine erfolgreiche Vernissage, bei der sich zu später Stunde auch noch Sänger Stefan Gwildis die Ehre gab, der selbst einen Blick auf die Bilder werfen wollte und sich noch hervorragend mit Barbara McQueen und HafenCity-Zeitung Kolumnistin Chrissy Hat unterhielt. Die Ausstellung ist noch bis Dezember geöffnet, die Bilder sind auch in limitierter Auflage käuflich zu erwerben.