Olympia in Hamburg – Weitsprung über die Elbe

Welche Auswirkungen haben die Olympischen Spiele auf Hamburg – und auf die Veddel?

Soll Hamburg Olympische Sommerspiele austragen? Wenn ja, welche Folgen hätte dies für Hamburg? Welche Sportstätten bestehen schon und können genutzt werden? Welche müssten noch gebaut werden? Wo würden sie gebaut? Reichen die Verkehrswege oder müssen sie ergänzt werden?

Das zentrale Olympiastadion und das Olympische Dorf sollen auf dem Kleinen Grasbrook in Sichtweite zur Veddel entstehen. Was geschieht damit nach den Spielen? Verbessert sich dadurch das Leben auf der Veddel?

Welchen Nutzen hat Hamburg, hat die Veddel von den Spielen? Welche Vorteile hat der Hamburger Sport davon?

Diesen Fragen geht Maarten Malczak, Sportpolitischer Sprecher des Hamburger Sportbundes, nach in einem Vortrag mit anschließender Diskussion am Donnerstag, dem 12. Februar 2015, um 19:30 Uhr im Bootshaus der Wanderrudergesellschaft „Die Wikinger“. Der Vortrag ist kostenlos, weitere Informationen finden sich unter wikinger-hamburg.de.

Die Wikinger sind als breitensportlich orientierter Wanderruderverein seit 1953 auf der Veddel ansässig. Ihr Ruderrevier umfasst den Hamburger Hafen, die Elbe, die Speicherstadt und die HafenCity. Sie veranstalten im Winter regelmäßig Vorträge mit dem Fokus auf den Wassersport, auf veddelrelevante Städtebauthemen, den Hafen und die Elbe.