Verkaufsoffener Sonntag

Verkaufsoffener Sonntag am Überseeboulevard
Verkaufsoffener Sonntag am Überseeboulevard
Am 27.März auch in der HafenCity

Nächsten Sonntag gibt es in der HafenCity den ersten verkaufsoffenen Sonntag im Überseequartier. Neben den natürlich offenen Geschäften gibt es weitere Attraktionen auf dem Überseeboulevard. Zum einen eröffnet ein neuer Showroom am Boulevard, zum Anderen gibt es viel und gute Musik auf dem Boulevard. Höhepunkt des Sonntags ist der Start der Tresorwette. Zehntausend Euro sind zu gewinnen wenn man die richtigen fünf Zahlen rät. Ab Sonntag kann man täglich einmal in der Gallerie Flo Peters sein Glück versuchen. Die Aktion läuft bis zum 9.April.

Die Geschäfte haben offen
Die Geschäfte haben offen
Rosenfeld in Person von Gabriele Leinenbach handelt mit Kelims. Die KELIMS sind exklusive, handgefertigtes Unikate aus Mittelanatolien. Das Weben dieser 40 – 60 Jahre alten Teppiche geht auf eine vorislamische Tradition zurück. Nomaden webten an ihren Webstühlen ihre Zeltbehänge, Bodenbeläge oder Decken.  Im Orient als wichtiges Teil der Mitgift geschätzt, werden sie dieser Tage als Teppich oder Wandbehang neu entdeckt. Der Motivschatz der Kelims verweist auf eine 400-jährige Tradition. Gabriele Leinenbach ist ebenfalls Künstlerin und hat schon in unmittelbarer Nähe der HafenCity ihre vergoldeten Bilder im Kontorhausviertel ausgestellt. Von 13.00 bis 18.00 Uhr treten auf dem Überseeboulevard namhafte Künstler aus.

 

Gabriele Leinenbach eröffnet einen neuen Showroom
Gabriele Leinenbach eröffnet einen neuen Showroom
Die Hamburger Band LA FÊTE AU PORT spielt französische Chansons in der Besetzung Gesang, Akkordeon, Gitarre und Kontrabass. Auf ihren Konzerten entführt LA FÊTE AU PORT das Publikum in ein französisches Hafencafé, der Name der Band ist Programm: Unter bunten Lampions wird sehnsüchtig gefeiert, geträumt und gelebt. Die Chansons erzählen kleine Geschichten von Liebe und Fernweh, von Hafen und Meer, Geschichten, die in ihrer Schlichtheit das Herz mal zart, mal stürmisch berühren. Wie zum Beispiel die vom schönen Freudenmädchen, das sich unsterblich in einen Akkordeonisten verliebt oder die vom Fahrkartenknipser, der sein monotones Dasein in den Pariser Metroschächten nicht mehr aushält. Wenn man als Zuhörer kein Französisch spricht, macht das gar nichts. Kleine Texte zwischen den Liedern nehmen das Publikum mit.
Im Programm u. a. Stücke von Aznavour, Barbara, Bécaud, Ferré, Gainsbourg, Trenet sowie eigene Kompositionen.
Anja Treskatis – Gesang        
Vincent Mermillod – Akkordeon
Miguel Wolf – Gitarre              
Richard Welschhoff, Andreas Krumwiede – Kontrabass

Und das Elbjazzfestival schickt einen Gruss
Und das Elbjazzfestival schickt einen Gruss
Das Fischer-Spangenberg-Quartett gewann 2006 zwei Monate nach seiner Gründung bereits den Landeswettbewerb “Jugend Jazzt” in Hamburg, was sinnbildlich für die Entwicklung dieser Band steht. Mittlerweile spielten sie über 100 Konzerte, gewannen weitere Wettbewerbe und Preise und haben sich eine beachtliche Fanbase erspielt. Ihre Konzerttätigkeit brachte die 4 Hamburger Musiker durch viele Clubs bishin zu Opernhäusern, auf die renommierten Jazz-Festivals "JazzBaltica" oder "JazzAhead" aber ebenfalls auf das "Fusion"-Festival, einem der bedeutendsten Elektro-OpenAir's Europas. Im November 2009 gewann das Quartett den mit 10.000€ dotierten bilateralen Jazz Nachwuchswettbewerb Jazzprix in Straubing in Deutschland und Nove Hrady, Tschechien. Im April 2010 war das Quartett als Support des Posaunisten Nils Landgren auf Tour und hat auf dem erstmalig initiierten "ElbJazz"-Festival im Mai 2010 vor Till Brönner die Hauptbühne eröffnet. Im Juni 2010 erschien ihr Debütalbum "Lucid" (C.A.R.E. Music Group), dass in der "Casa del Jazz" in Rom uraufgeführt wurde.
Heiko Fischer: Gitarre
Christoph Spangenberg: Piano
Daniel Stritzke: Bass
Konrad Ullrich: Schlagzeug